Gemeindefest Schönau-Dittersbach am 26.05.13

Kirchgemeindefest am 26. Mai 2013 – in Dittersbach

Hast Du schon gewusst …
…, dass man in Dittersbach seit dem 13. Jahrhundert eine eigen Kirche aufsuchenkonnte.
…, dass auf den Glasscheiben im Altarraum der Dittersbacher Kirche die Symbole der vier Evangelisten zu entdecken sind: Mensch, Löwe, Stier und Adler.
…, dass in der Schönauer Kirche Fledermäuse ein und aus fliegen.
…, dass unserer Kirchgemeinde Schönau-Dittersbach aktuell etwa 700 Gliederangehören und etwa 10 % davon im Nachnamen ein „mann“ tragen.
All dies kam in einem Quiz vor, dem sich gut 5 Dutzend Jüngere und Ältere gestellt haben. Es war ein kleiner spannender Teil unseres Gemeindefestes, welches wir am Trinitatissonntag gefeiert haben und  an dem sich vieles um(…)drehte:
– der Gottesdienst um das Thema der Rückschau und der Vorschau (Bild: die Versteinerung von
Lot’s Frau)
– das leckere Lamm um den Bratspieß und die köstlichen Salate um diverses Gemüse (DANKE
an Jens Knittel und die vielen SALADMAKER und Aufstrich-Fabrizierer!)
– das aufmunternde Kaffeetrinken um selbstgebackenen Kuchen und vertraute Volkslieder (DANKE an Ingrid
Bühler!)
– eine schöne und gelungene die Gemeinschaft um Gespräche und viele Tischspiele
Beschenkt mit gutem Wetter (in Anbetracht des versprochenen) und dankbar für ein schönes, gesegnetes Gemeindefest blicken wir zurück – und nach vorn.
AUF DAS NÄCHSTE. (C. Arnold)



 

Neue Paramente in der Kirche zu Dittersbach
Kleine Dörfer eingebettet in eine hügelige Landschaft, zwischen Wäldern und Feldern in vielen Grüntönen, Gärten und Wiesen mit Obstbäumen, die Natur ganz nah, die Menschen ganz bodenständig. Als Symbol für das Dittersbacher Ganzjahresparament wählte ich den Apfelbaum, der für die Schöpfung als einen fortwährenden Prozess steht … Beginn – Werden – Vergehen – Beginn … Gott ist am Werk mit seinen Menschen, Gott ist in allem, was ist. Das Naturjahr in Verbindung mit dem Kirchenjahr.

So beschreibt die Schöpferin dieser Paramente ihre von uns gut nachvollziehbaren Beweggründe für die Auswahl des Hauptmotivs: dem Apfelbaum. Überall findet es sich auf den drei Paramenten, die nun Kanzel, Lesepult und Altar schmücken. Sie laden seit dem 26. Mai 2013 zum Schauen und Nachsinnen ein – ganz auch im Sinne der diplomierten Designerin Steffi Gasse aus Schneeberg. Wir freuen uns über dieses wunderbare in Gobbelin-Technik hergestellte Werk und danken allen, die dazu beigetragen haben es erwerben zu können. Wer sich über die Künstlerin noch schlau machen möchte kann dies auf ihrer Internet-Seite tun: www.steffi-gasse.de
Christoph Arnold


 

 

 


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